Zusammenfassung des EIP Projektes der Operationellen Gruppe (OG) „Grünland und Tiergesundheit Eifel“ von Rudolf Leifert, landwirtschaftlicher Berater, Initiator und Leadpartner
Autor: RL
EIP Abschlussbericht veröffentlicht
Im Januar 2022 wurde der Abschlussbericht des des EIP-Projektes der Operationellen Gruppe (OG) „Grünland und Tiergesundheit Eifel“ veröffentlicht: Optimierung des
Grundlagen der Fütterung: Risiken aus biogenen Aminen
Wir haben die hohen Gehalte an NPN-Verbindung in den Pflanzen immer in der Wachstumsperiode, nie in den reifen Samen. Daher
Reineiweiß-Abbau vermeiden
Was bedeutet der Abbau von Reineiweiß im Silierprozess von Grassilagen und wie lässt sich dessen Ausmaß begrenzen? Interview im Elite-Magazin
24.02.2016: Treffen der OG Grünland und Tiergesundheit Eifel
Einladung der operativen Gruppe (OG) im Sinne des EIP Agri zur „OG Grünland und Tiergesundheit Eifel“ am Mittwoch, 24. Februar um 13.30 Uhr in der Gaststätte Kirst, Bahnhof Gondelsheim 1, 54595 Weinsheim
17.01.2015: Informationsabend „Von der Milch zum Käse“
Am Samstag, den 17.01.2015 findet im Weincafé De Port Manderscheid ein kulinarischer Abend mit Käse und Wein unter dem Motto
Auswirkungen eines geringen Reineiweißgehaltes (Elite Magazin)
In dem Beitrag erläutere ich auffällige und typische Krankheitsbilder, stelle Analyseergebnisse vor und entwickle anhand mehrerer Beispielbetriebe Handlungsmöglichkeiten und Betriebskonzepte, mit denen eine optimale Reineiweißversorgung des Milchviehs erzielt werden kann.
Bisherige Ergebnisse im Projekt „Gras- und Silagequalität“
Seit Anfang 2013 werden in der Projektgruppe „Gras- und Silagequalität“ Ergebnisse und Beobachtungen aus der Eifel dokumentiert.
Hier eine erste Zusammenfassung als pdf.
Einladung: Projektgruppe „Gras- und Silagequalität“ am 4.12.2014
Herzliche Einladung zum Treffen der Projektgruppe „Gras-und Silagequalität“ am 4.Dezember 2014 Der Veranstaltungort wird noch bekannt gegeben. Programm 9.30 Uhr
Winterrundbrief 2014
Wir sind mitten drin in der Winterfütterung 2013/14. Wieder müssen wir feststellen, dass uns auf vielen Betrieben das, worum wir